Webdesigner werden und schnell 10k oder mehr verdienen | Schritt für Schritt erfolgreich Agentur auf

In diesem Beitrag geht es darum, wie meine ersten Aufträge als Webdesigner und Online Marketing Agentur waren. Zuerst 50 € und dann 750 €. Ein paar Jahre später hatte ich monatliche Umsätze von 30.000 € oder mehr erreicht. Wie diese Reise voll statten ging und welche 4 Schritte du gehen solltest, um als Webdesigner erfolgreich zu starten, erfährst du in diesem Beitrag.

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Transkript

Ja, hi und herzlich Willkommen zu diesem Video. Hier möchte ich dir zeigen, wie du als Webdesigner mit deinem Business starten kannst, wenn du wirklich ganz am Anfang stehst. Vielleicht hast du die Idee Du möchtest Dich als Webdesigner selbstständig machen oder du hast schon irgendwas mal probiert. Vielleicht auch schon die ersten Kunden so mal rangeholt.Ich möchte dir genau zeigen, wie sollst du vorgehen und wie wäre ich auch vorgegangen. Und ich als Webdesigner - sage ich mal - was hätte ich anders gemacht, vor drei, vier Jahren, als ich gestartet habe, um einfach schneller mehr PS auf die Straße zu kriegen. Und ich habe mir hier Notizen gemacht. Also wenn ich ein paar Mal hier hin gucke, dann liegt es nur daran, dass ich genau nachschauen will, dass ich hier auch wirklich keinen Schritt übersprungen habe. Und das Allererste, was ich dir jetzt mal mitgeben möchte oder was ich dir einfach mal teilen möchte von meiner persönlichen Story ist, wie ich eigentlich angefangen habe. Ich hatte nämlich vor ein paar Jahren selbst angefangen als Webdesigner und das war super spannend weil ich weiß es noch: Ich habe in einem normalen Ferienjob gearbeitet neben dem - also ich habe mein Abi gerade gemacht - aber während ich Sommerferien hatte, oder generell Ferien, immer einen Nebenjob gehabt. Und der war cool.Da hab ich auch viel Geld verdient. "Viel" in Anführungsstrichen. Aber ja, war einfach nicht so meins. Und da habe ich währenddessen angefangen, versucht über mit Online-Marketing, so Affiliate-Marketing und die ganzen Geschichten, Geld zu verdienen. Und dazu brauchte ich letztendlich ja Web-Design. Und weil ich gegoogelt habe: online Geld verdienen, und gesehen habe okay Affiliate-Marketing ist cool. Für Affiliate-Marketing brauchst du einen eignen Blog, sprich brauchst du eine WordPress-Website. Hab ich mir das angeguckt, wie man so eine WordPress-Webseite baut und dadurch hat mein Vater gesehen: Hey ich kann WordPress-Seiten bauen. Und da hat er - er hat so einen Naturschutzverein gehabt. Deshalb hat er mich gefragt: Kannst du denn nicht mal für mich eine Website bauen?Und da hab ich so gesagt: Klar! So er hatte mir 300 Euro gegeben - Ich war stolz wie ein kleines Kind über diese 300 Euro, die ich bekommen hatte - selbst verdient hatte. Das war viel mehr wert, als die paar tausend Euro, wenn es überhaupt so viel waren, beim Ferienjob bekommen habe. Was eigentlich ja viel mehr Geld war vom Betrag aber es war viel geiler das selbst verdient zu haben oder selbst, sage ich mal, das geschafft zu haben, sein eigenes Geld zu verdienen. Und dann habe ich das aufgebaut. Er war mega glücklich. Und die Seite gibt es auch bis heute. Und ich schaue sie mir gerne sogar noch an, weil sie echt cool aussieht.Es war ein mega geiles Gefühl. Ich habe dann - Ich weiß noch: Ich bin dann immer mehr in dieses Marketing, in die Marketing-Schiene, reingegangen und Facebook-Ads et cetera und hab da die erste Kampagne für 50 Euro verkauft. Ich bin in Laden gegangen, bei uns im Dorf. Jetzt bin ich ja in Berlin hier, aber ich komme eigentlich aus dem Dorf zwischen Hamburg und Bremen. Und bin da in den Laden gegangen, hab denen Facebook-Ads angeboten und er hat mir 50 Euro bar in die Hand gedrückt und hat gesagt: Hier, Junge: Setzte das für mich auf. Und das war auch wieder so ein geiles Gefühl. Weil diesmal hatte ich sogar den Kunden selbst akquiriert. Durch meine Aktivitäten hatte ich 50 Euro bekommen. Nicht durch eine Empfehlung oder durch mein Vater. Also das war noch mal ein geileres Gefühl, obwohl es viel weniger Geld war. Und dann der zweite Kunde, den ich bei Facebook-Ads betreut habe, war dann tatsächlich von 50 auf einmalig 750 Euro im Monat.Und das ist natürlich mega geil und das war einfach ein geiles Gefühl. Und deshalb: Was ich dir einfach nur mitgeben will: Ich war auch mal da. Ich habe das alles auch mal erlebt. Und jetzt diese Wege gegangen von okay erst 5.000 Euro Monat verdient, dann 10.000, dann 20, 30 und so weiter. Und das baut sich alles so auf. Und es ist auch nicht schlimm wenn man am Anfang einfach nicht weiß, wo diese Reise hingeht oder welche Ziele man sich setzen sollte, wenn man einfach sich immer die nächsten Steps vornimmt und sagt: Jetzt bin ich gerade hier, der nächste Step wäre zum Beispiel 5.000 Euro im Monat zu verdienen. Oder 10.000 Euro. Was ich dir hier mitgeben will ist, wie du von Null auf, von Skratch, deine ersten 10.000 Euro Monat verdienst. Mit deinem Webdesign. Explizit Webdesign.Und da habe ich vier Schritte. Und die habe ich mir hier aufgeschrieben und wir gehen mal einfach Schritt eins, Schritt zwei, Schritt drei und Schritt vier durch. Das erste ist: Such dir eine spezielle Zielgruppe raus, für die du arbeiten willst. Was meine ich damit? Eine Zielgruppe? Nicht jetzt generell Unternehmen oder kleiner Mittelstand oder KMUs, sondern explizite Branchen oder Leute die gemeinsame Probleme und gemeinsame Ziele haben. Muss noch nicht mal unbedingt eine Branche sein aber eine Nische. Es sollte eine Nische sein. Such dir das raus und lege fest, dass du nur für die Webdesign machst. Weil es so viel leichter wird, für die zu arbeiten. Ich komme in den Schritten zwei, drei und vier noch mal dazu, warum es so viel leichter ist. Aber Vorteile sind zum Beispiel: Du bekommst dadurch viel mehr Geld. Riesiger Vorteil. Die Arbeit fällt dir viel leichter. Auch riesiger Vorteil. Und du bekommst bessere Kunden. Auch sehr viel leichter. Weil wenn du immer nur mit einer gewissen Kundengruppe arbeitest, kannst die Prozesse dafür sehr viel geiler machen, kannst du die Systeme so aufsetzen, dass du immer bessere Kundenerfolge bekommst.Sprich die Kunden werden erfolgreicher, weil du alle Learnings, die du für die Kunden hast, immer auf alle anderen Kunden auch beziehen kannst und somit einfach ein geiles Business aufbaust. Die Kunden sind glücklich, du bekommst leicht Kunden und kannst höhere Preise verlangen - das macht einfach alles leichter. Ich habe am Anfang nicht so gestartet. Ich habe alles für jeden angeboten. War ein großer Fehler und würde ich auf gar keinen Fall wieder so machen.Viele haben gesagt: Ja, such dir eine Nische. Positionierung dies, das. Dachte ich so: Okay, mache ich. Aber ich nehme erstmal jeden Kunden der kommt - ist auch okay, jeden Kunden anzunehmen, der anfragt. Aber sage ich mal, die Außendarstellung um selbst - sage ich mal - Speed aufzubauen, um Kunden zu bekommen, muss immer auf eine gewisse Zielgruppe ausgerichtet sein. Sind Basics, ist mir klar. Machen aber viele nicht. Wenn du mal auf anderen Webdesign und Online-Marketing Agenturen Webseiten bist, redet jeder nur von: Wir machen Online-Marketing. Wir machen Webdesign. Wir machen PPC, blablabla, mehr Verkäufe, Reichweite, Bullshit... Alles Einheitsbrei, alles - Man kennt es schon. Das ist der aller erste Step.Der zweite Step: Verlange von Anfang an hohe Preise bzw. höhere Preise, als du vielleicht denkst. Also mindestens 1.500 Euro oder mehr für soeine einfache Website. Oder 3, 4, 5.000 Euro für eine vernünftige Webseite mit 10 Unterseiten oder so. Verlange die richtigen Preise, weil sonst machst du nicht nur den Markt kaputt - Du machst es anderen schwer, vernünftige Preise abzurufen - sondern auch dich selbst, weil wenn du mal merkst wie viel Aufwand das bedeutet, so ein paar Unterseiten zu bauen, mit Revisionen und mit: Ich möchte bitte die und die Änderung haben und so - weißt du, diesen Änderungswünschen des Kunden - das aufzubauen ist so ein Aufwand und es ist so scheiße, dass du einfach - sage ich mal - mehr Geld verlangen MUSST. Allein dir zuliebe, des Kunden zuliebe, weil du bessere Kunden bekommst und Kunden mehr bezahlen, dann ist es auch leichter mit denen zu arbeiten, wenn du dann eine Ansage machst: "Hey, so und so macht es aber mehr Sinn, lieber Kunde. Lassen uns das so lassen.", Sind die dann eher gewillt: "Ja stimmt, er ist der Experte, er hat Recht, er verlangt ja auch höhere Preise.", so. Alles: Man glaubt dir mehr, du verdienst mehr und du hast bessere Kunden, die Arbeit fällt leichter. Das ist alles geiler, wenn du höhere Preise verlangst. So. Das dazu. Das ist der zweite Step. Der dritte ist: Such dir Kunden und gewinne sie über Online-Marketing Maßnahmen.Heißt jetzt nicht Facebook-Werbeanzeigen oder Google-Werbeanzeigen. Wenn du deine ersten 10.000 Euro im Monat verdienen willst, über Webdesign, brauchst du das beides nicht. Geht auch nicht um Chatbots oder E-Books oder den ganzen Kram der irgendwie so auf dem Markt herumschwirrt, oder Webinare, sondern die Basics: Wenn du deine Zielgruppe gefunden hast - also wenn du weißt mit wem du arbeiten willst - finde sie auf Social Media, sprich LinkedIn und Facebook und Xing, in Gruppen oder als normale Person, füge sie zu deinem Netzwerk hinzu, tritt mit ihnen Kontakt, schreiben Sie an, poste relevanten Content für die Zielgruppe und nutze auch Zielgruppenbesitz-Partner, wie große E-Mail-Listen, große Blogs, große YouTube Kanäle, große Podcasts, um einfach mehr Reichweite zu bekommen. Nutze diese organischen Kanäle, um Kunden für dich zu gewinnen.

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