Webdesigner werden & das Internet gestalten!

 Im digitalen Zeitalter sind Webdesigner gefragt, die ihr Handwerk wirklich verstehen! ✔ Erfahre jetzt, wie du Webdesigner werden kannst! ✔ Perfekt positioniert am Markt! ✔


Webdesigner werden: Kreativer Beruf mit spitzer Positionierung!

Das Zeitalter des Internets hat schon viele spannende berufliche Chancen hervorgebracht. Webdesigner werden klingt nach einem interessanten Job, der auch sehr kreativ sein kann und sich somit für alle eignet, die gerne gestalterisch arbeiten.

Was genau zum Aufgabenbereich eines Webdesigners gehört, ist nicht einheitlich definiert. Auf jeden Fall ist der Beruf richtig abwechslungsreich und sorgt dafür, dass die Welt im Internet noch ein wenig schöner, bunter und ansprechender strukturiert wird. Webdesigner werden heißt aber auch, sich mit Trends in der Online Marketing Welt auseinanderzusetzen. Denn nur bunte Website verkaufen nichts. Wer Webdesigner werden möchte, braucht also auch ein Verständnis dafür, wie Kundengehirne ticken.

Webdesigner sorgen in erster Linie dafür, dass Webseiten übersichtlicher sind, dass die Abstimmung auf Endgeräte vorgenommen wird und am Ende auch ein finanzieller Nutzen für den Kunden entsteht, der über seine Website natürlich Umsätze generieren oder zumindest Geschäftskontakte anbahnen möchte.

Somit haben Webdesigner einen wichtigen Job. Webdesigner werden kann sich richtig lohnen, wenn man gut in dem ist, was man tut. Dabei hilft natürlich zum einen der Umgang mit Software und Tools zum Webdesign. Darüber hinaus sollte man auch über seine Positionierung am Markt nachdenken, um gezielt Kunden aus Branchen anzusprechen, denen man gut helfen kann. Du lernst daher im Folgenden, wie du Webdesigner werden und an deiner Positionierung schrauben kannst!

Bevor wir richtig in den Artikel starten hier schonmal ein Video, welches den gesamten Prozess zusammenfasst und erklärt, welche Fehler du gerade am Anfang bei der Gründung vermeiden solltest: 

Webdesigner werden – was macht ein Webdesigner überhaupt?

Wer Webdesigner werden will, gestaltet das Web. Oft ist damit weniger die harte Programmierung an sich gemeint, es geht eher um das Design, das Layout und die mobiloptimierte Gestaltung von Webseiten. Das harte Framework im Hintergrund wird von einem Webentwickler umgesetzt. Hier können sich Webdesigner z.B. auf Content Management System (CMS), wie WordPress, verlassen.

Stelle dir einmal eine Webseite vor, die tolle Texte besitzt, die genau auf die Zielgruppe abgestimmt sind. Diese Seite könnte ein echter Erfolg sein. Wenn das Design jetzt auch noch so wäre, dass die Inhalte richtig zur Geltung kommen. Die Aufmerksamkeit wird bei einer schlecht gestalteten Seite sicher nicht lange aufrecht erhalten, viele Nutzer springen zu anderen Seiten, die übersichtlicher gestaltet sind, auch wenn die reine Qualität der Inhalte vielleicht sogar schlechter ist.

Dieses kleine Beispiel zeigt schon sehr schnell die Bedeutung, die einem Webdesigner oder einer Webdesignerin zukommt. Willst du Webdesigner werden, musst du vor allem viele Websites im Netz anschauen, damit du einen Eindruck davon bekommst, was funktioniert und was eher nicht so passend ist. Jemand, der Webdesigner werden möchte, beobachtet also viel und setzt diese Beobachtungen dann in neue Ideen um.

Wer Webdesigner werden möchte, muss die klassischen Aufgaben eines Webdesigners können und sich fragen, ob das wirklich zu einem passt:

  • das gesamte Design der Webseite anpassen und gestalten
  • die Nutzerführung optimieren und für eine sinnvolle Struktur sorgen
  • die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung umsetzen
  • Abstimmung auf verschiedene Endgeräte (responsive Design)
  • ggf. Erstellung oder Beauftragung der Erstellung von Grafiken, Texten & Co


Wer zum Webdesigner werden will, muss sich natürlich damit auskennen, wie man seine kreativen Ideen auch wirklich ins Netz bringt. Hier helfen z.B. Tools, wie das Programm Elementor, das speziell für das CMS WordPress entwickelt wurde. Im Internet gibt es viele kostenlose Tutorials, die den Umgang mit bestimmten Programmen zeigen. Du solltest dich aber nicht verzetteln und deine Fähigkeiten im Umgang mit einigen wenigen Tools maximieren, wenn du erfolgreich Webdesigner werden möchtest. So hast du gewissermaßen einen vielseitigen Werkzeugkasten an der Hand, den du bei jedem Projekt wieder einsetzen kannst – natürlich immer nach den Vorstellungen deiner Kunden!

Und eins ist klar: Es gibt schon sehr viele Webdesigner am Markt. Du hast also grundsätzlich eine gewisse Konkurrenz. Wie du unter diesen Umständen trotzdem starten kannst, zeige ich dir in diesem Video:

Ausbildung & erste Erfahrungen: Der Werdegang im Beruf des Webdesigners

Eine Webdesign Ausbildung kann ganz unterschiedlich aussehen. Die meisten Personen, die Webdesigner werden möchten, haben selbst schon Erfahrung mit der Erstellung von Internetseiten. Die meisten Content Management Systeme sind kostenlos, sodass es wirklich nicht schwer fallen dürfte, seine erste Schritte einfach mal im Rahmen eines privaten Projekts zu Wagen. Hat man etwas Gutes erschaffen, kann dieses Projekt gleich als erste Referenz dienen.

Geeignet ist die Arbeit als Webdesigner für kreativen Köpfe, die gleichzeitig ein Faible für digitale Trends haben und vor allem kundenorientiert arbeiten möchten. Denn bei aller Kreativität sind es am Ende die Kunden, die einem Feedback geben und darüber entscheiden müssen, ob die Website ihren Zweck erfüllt. Webdesigner werden letztlich daran gemessen, wie sehr das Endresultat dem Kunden gefällt. Dein eigener Geschmack muss oftmals also etwas zurückstehen.

Ganz wichtig: Um Webdesigner werden zu können, musst du kein Künstler sein! Ein Auge für Farben, Ästhetik und Layouts ist sicherlich hilfreich. Aber inzwischen gibt es auch schon vorgefertigte Templates, die dir hier eine Menge Arbeit abnehmen können. Nicht jeder Webdesigner sieht seinen Beruf als besonders kreativ an. Viele  haben sich auf einen bestimmten Typ von Website fokussiert und sprechen ganz gezielt eine gewisse Nische an, um ihre Erfolgsaussichten zu erhöhen.

Die Frage "Wie Webdesigner werden?" lässt sich also nicht so einfach beantworten. Eine Umschulung zum Webdesigner für Personen, die vorher als "Mediengestalter Digital und Print" gearbeitet haben, ist ein denkbarer Ansatz. Doch viele erfolgreiche Menschen, die den Beruf des Webdesigners ausüben, haben gar keine besondere Webdesign Ausbildung hinter sich, sondern haben vor allen Dingen aus eigenem Interesse ihre Erfahrungen gesammelt.

Ich selbst habe mich ohne Studium oder Ausbildung, sondern stattdessen mit eigener Praxiserfahrung als Webdesigner selbständig gemacht damals.

In diesem Video hier nehme ich dich auf meine eigene Story mit: 

Du möchtest Webdesigner werden und dafür den akademischen Weg einschlagen? Natürlich gibt es inzwischen sogar immer mehr Studienangebote, bei denen auch das Webdesign im Fokus steht oder zumindest eine Nebenrolle spielt. Hier werden dir die technischen und theoretischen Kenntnisse des Webdesigns vermittelt. Wenn du Webdesigner werden willst, musst du aber vor allem operativ überzeugen, denn die beste Theorie nützt nichts, wenn die Website des Kunden nicht schick aussieht.

Übrigens: Geschützt ist die Berufsbezeichnung "Webdesigner" in Deutschland nicht. Gleiches gilt für Österreich und die Schweiz. Damit kann in der Theorie zwar jeder sagen, dass er diesen Beruf ausüben kann. In der Praxis lässt sich aber ganz schnell feststellen, dass nicht jeder sogenannte Webdesigner wirklich über alle Kenntnisse verfügt, die angegeben werden.

Daher werden sich Kunden vor allem Referenzen zeigen lassen, um die Qualität deiner Arbeit besser beurteilen zu können. Webdesigner werden in der Regel keine Kunden finden, wenn sie noch keine Referenzen vorweisen können. Daher solltest du zumindest ein paar private Projekte aufsetzen, wenn du Webdesigner werden möchtest.

Meine Empfehlung: Die Kunst des Webdesigns nicht im Studium oder der Ausbildung lernen, sondern mit den richtigen Mentoren, einer klaren Struktur und dem passenden Umfeld. Wie das konkret aussehen kannst, erfährst du in diesem Video: 

Lohnt es sich finanziell, Webdesigner zu werden?

Viele Menschen begeistern sich für digitale Berufe, weil ortsunabhängiges Arbeiten möglich ist und man endlich zum eigenen Chef wird. In Wahrheit ist es natürlich so, dass eine der größten Webdesigner Voraussetzungen ist, sich an den Wünschen der Kunden zu orientierten. Insofern ist man manchmal doch nicht ganz so frei, wie man es sich vorstellt.

Dennoch kann man den Beruf des Webdesigners meist auf keinen Fall mit einem gewöhnlichen Job in der freien Wirtschaft vergleichen und für wen es ein Horror ist, Tag für Tag in einem Unternehmen zu schuften, der kann sich mit dem Karriereziel "Webdesigner werden" durchaus intensiver auseinandersetzen. Natürlich kann man aber auch als Webdesigner fest angestellt werden.

Das Webdesigner Gehalt in Agenturen beginnt ungefähr bei 2.000 Euro monatlich. Um erste Erfahrungen zu sammeln, kann die Arbeit in einer Agentur durchaus eine smarte Wahl sein. Du bist bei vielen Projekten dabei und kannst eine Menge lernen. Finanzielle Freiheit und selbstbestimmtes Arbeiten sind hier aber noch in weiter Ferne – und das wünschen sich die meisten Menschen, die Webdesigner werden!

Die Frage "Wie viel verdient ein Webdesigner?" sollte dann aber irgendwann lauten: "So viel, wie deine Webdesign wert ist!". Manche Webdesigner machen den Fehler und lassen sich nur nach Stunden bezahlen. Das ist zwar grundsätzlich nicht verwerflich, limitiert dein Einkommenspotential aber enorm.

Versuche bei deinem Pricing natürlich trotzdem einzuschätzen, wie viele Stunden du etwa benötigst, um eine Website fertigzustellen, aber traue dich ruhig, höhere Beträge zu verlangen, wenn deine Leistung ihr Geld wert ist. Webdesigner werden am Ende nämlich nach dem Endresultat bezahlt und wie wertvoll dieses ist, liegt darin, wie gut du es verkaufen kannst.

Als Freelancer oder Selbstständiger bist du nicht bei einer einzelnen Firma angestellt, sondern arbeitest auf Projektbasis. Das birgt natürlich Risiken, da es kein monatlich fest planbares Gehalt gib. Dafür sind die Chancen auf ein höheres Einkommen aber auch sehr gut. Wenn du Webdesigner werden und besonders vielseitig und abwechslungsreich arbeiten willst, bietet sich die Tätigkeit als Freelancer schnell an. Webdesigner werden zwar auch von Unternehmen fest angestellt, aber hier sind deine Aufstiegschancen eher gering. Manche Personen, die gerne freier Webdesigner werden möchten, haben aber noch parallel ein zweites Standbein in einer Agentur.

Spitze Positionierung: Wie findet man als freier Webdesigner genügend Kunden?

Wichtig ist es beim Blick auf die Arbeit als Webdesigner, dass du bedenkst, wie du eine konstante Nachfrage kreierst. Es gibt viele Menschen, die Webdesigner werden möchten, aber nicht alle können sich gut vermarkten. Ein großes Problem liegt dabei in der mangelnden Spezifität der eigenen Leistung.

Stell dir mal vor, du bezeichnest dich als Webdesigner und hoffst darauf, dass ein Kunde seine neue Website bei dir in Auftrag geben möchte. Doch einer deiner Mitbewerber verkauft seinen Service als Webdesigner für Anwälte, während ein weiterer Konkurrent sogar davon spricht, dass er Websites erstellt, die dir als Anwalt für Familienrecht monatlich 4-5 neue Scheidungsmandate bringen. Du siehst schon: Eine spitze Positionierung kann dein Angebot in ein ganz anderes Licht rücken.

Möchtest du Webdesigner werden, bist du erstmal nur einer von vielen in einem großen Teich. Viele Menschen scheuen sich davor, eine spitze Positionierung zu wählen, weil sie Angst davor haben, sich zu sehr einzuschränken und die Nachfrage damit einzuschränken. In der Realität zeigt sich aber meist das Gegenteil: Webdesigner ohne spitze Positionierung haben oftmals enorm damit zu kämpfen, überhaupt einen Kunden von sich zu überzeugen, weil ihnen die Argumente fehlen.

Wer sich hingegen auf eine bestimmte Branche oder besser noch auf ein bestimmtes Ziel fokussiert, das mit der Website erreicht werden soll, kann nicht nur ganz andere Preise aufrufen, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden überzeugt sein werden.

Um den gesamten Positionierungsprozess besser zu verstehen, schaue gerne mal dieses Video hier an: 

Tipp: Es sagt natürlich auch niemand, dass du immer nur auf ein Pferd setzen musst. Für unterschiedliche Branchen und Ziele kannst du eigene Angebote kreieren und parallel vermarkten. Allerdings solltest du dich nicht verzetteln und darauf achten, dass die Services getrennt voneinander beworben werden.

Wichtig ist von Anfang an nicht der Junge bzw. das Mädchen für alles zu sein. Was ich damit meine erfährst du in diesem Video:

Fazit: Webdesigner werden ist spannend, aber du musst es richtig angehen, um Geld zu verdienen!

Wenn du zum Webdesigner werden willst, ist eine klassische Ausbildung zweitrangig. Wichtig ist, dass du eigene Erfahrungen gesammelt hast und dir eine Nische suchst, in der du richtig erfolgreich werden kannst. Eine eigene Website ist schnell aufgesetzt und du kannst dich mit den wesentlichen CMS und Tools vertraut machen. Am besten suchst du dir eine Art Werkzeugkasten zusammen, den du für jeden Kunden einsetzen kannst. Da hilft es natürlich, wenn du hauptsächlich sehr ähnliche Kundenprofile hast, sodass du schon weißt, was von deiner Zielgruppe typischerweise gewünscht wird.

Ein Tipp für alle, die Webdesigner werden oder in anderen digitalen Berufen arbeiten möchten: Schau doch mal bei unserer Freelancer Masterclass vorbei und triff andere engagierte Freelancer, die das spitz positionierte Webdesign lernen und zum cleveren Webdesigner werden möchten. Wenn du dein Handwerkszeug erlernt hast, musst du nur noch deine richtige Positionierung am Markt suchen, damit es richtig in der Kasse klingelt. Trotzdem musst du immer die Qualität im Fokus haben, denn nur für Top-Leistungen zahlen dir deine Kunden als Webdesigner letztlich gerne ihr Geld!


berg

Bessere Kunden, bessere Projekte & bessere Bezahlung
... als Webdesigner, Agentur oder Marketing-Dienstleister.

Jetzt mit unserer 100 % Erfolgsgarantie:

Mehr zu den Garantie-Bedienungen findest du
hier.

Termin vereinbaren