Produkt aus Dienstleitung bauen: Interview mit Bojan Besinger über Produktisierung "fast überall."

Sollte man seinen Online Dienstleistung zum Online Produkt machen, also eine Dienstleistung digitalisieren und wenn ja, wie? Das sind zwei Themen, unter anderem, die wir heute mit Herrn Wiesinger besprechen. Ein guter Kollege von mir, mittlerweile ein Kumpel und wir arbeiten teilweise auch gemeinsam, weiß jetzt, dass es unterstützt wird. Auch gleich erzählen, warum oder ich ihnen den ganzen Handel und online Produkt Geschichten von daher mit der Film eine spannende Sache und ich freue mich, ist dabei, was ist einfach eine Rundtour in Prag durch Prag ein und geht und viele spannende Themen. Also das gleiche lassen wir heute sprechen wir in diesem Video darüber, wie du als generell als Unternehmer Unternehmerin sein deine Dienstleistungen digitalisieren kannst, weil das haben wir ein ganz schön exotisches Beispiel mitgebracht und generell so ein paar Erfahrungen, wer du bist auf deinem Weg zur Selbstständigkeit gelernt hast, schon von daher Schluss dabei bist. Und ich würde mal ganz kurz sagen, ich stelle schon mal ganz kurz vor, was die anderen wissen, wer du bist, was du machst. Ja, und [00:01:07][67.5] Speaker 2: [00:01:09] der ist cool, dass ich hier sein kann. Alex in Prag verbracht. Ich bin und. Ich bin Gründer von Tischtennis, Coaching Unternehmen, Performance Table, Tennis. Wir helfen ambitionierten Tischtennis, spielen dabei und Tischtennis erfolgreicher zu werden und haben sozusagen Tischtennis Coaching digitalisiert. Wir helfen quasi überwiegend digital Spielern aus dem ganzen deutschsprachigen Raum dabei aber mit einem ganzheitlichen Konzept erfolgreich zu werden. Ich denke, das passt ganz gut zusammen. [00:01:36][27.8] Speaker 1: [00:01:37] Für uns ist es also vielleicht auch noch nicht aus dem Bereich, dass wir denken, dass das überhaupt geht. Vielleicht mal ganz gut, bevor wir darauf eingehen. Was war denn eigentlich deine eigene Journey? Also warum machst du jetzt das, was du jetzt machst? [00:01:51][14.1] Speaker 2: [00:01:53] Gute Frage. Also ich komme selber aus dem Leistungssport im Tischtennis. Ich meine Jugend mehrmals bayerischer Meister, war im Bayerischen Leistungsbereite unterwegs und ich bin dann selber mit so 13 14 Jahren aus dem weißen Leistungssport da aufgrund einer nicht so guten Leistung rausgeworfen worden und habe dann gemerkt Okay, im Tischtennis bekommt man außerhalb von Schulen keine Unterstützung und in Vereinen ab über 18 sowieso nicht. Und irgendwann, als ich mich selbst machen wollte, habe ich gesagt Was kannst du eigentlich so? Und mit 17, 18 Jahren das ganze begonnen hat bei mir jetzt schon seit sechs Jahren ungefähr. Kannst natürlich nicht so viel wie und. Aber wie war es eben so, dass ich schon sehr, sehr gut Tischtennis war, da viel gelernt habe und gesagt Okay, ich möchte Spielern helfen, die ja eben diese Unterstützung nicht bekommen. Und das war einfach der naheliegendste Aspekt. [00:02:39][46.1] Speaker 1: [00:02:40] Genau dafür wirst du dir selbst sofort geholt, also gab es da noch nicht in der Form gab. [00:02:46][6.0] Speaker 2: [00:02:47] Bei mir ist es dann eigentlich quasi eingebrochen. Also ich habe quasi die Methode sofort gibt es nicht, habe ich mehr oder weniger mit Tischtennis aufgehört. Also ich habe es gab einfach keine Möglichkeit irgendwie über digitalen Weg oder so auf professionell Coaching zuzugreifen. Und solidarische Camps, die es eben gab, die sind eher so ja, ich gebe mir einen Tipp oder so und just for fun, aber weniger über langfristigen Zeitraum wirklich besser werden, das gab's dafür nicht. Wir oder ich war der erste, der oder ich bin auch der einzige, so der das professionell macht. Langfristige Unterstützung im Tischtennis, um möglichst viele zu erreichen. [00:03:17][30.3] Speaker 1: [00:03:18] Also das ist ja eigentlich eine Sparte. Also es geht ja loswerden. Aus anderen Worten Online Programmen, Online-Kurse auch unter anderem. Also ist ja aus verschiedenen Sachen kannst du ja immer mal erzählen, oder hast du irgendwelche, also irgendwelche Ängste, in denen du nur irgendwelche Online-Kurs zu einem Markt, wo es überhaupt keinen Überblick, was optisch gibt es ja eigentlich ziemlich crazy, aber wenn man mal überlegt wie wie war da so der Weg dahin, dass das dann zustande kam oder deine Überlegung auch [00:03:52][33.9] Speaker 2: [00:03:53] sehr gute Frage. Also ich hab damals quasi mein Abitur beendet und wollte mich dann selbstständig machen die Richtung. Und ich bin dann erstmal quasi von Nürnberg nach Berlin gezogen, wo wir uns ja auch relativ zeitnah kennengelernt haben. Und weil Berlin einfach so Start up unsere neue Idee einfach ein bisschen besser angenommen werden. Also mein bestehendes Umfeld damals war dann schon eher oder alle Tischtennisspieler eigentlich so was macht der denn da? Und das war natürlich ein bisschen Angst da, ob das Ganze der richtige Weg ist. Aber am Ende hat sich die Geduld ausgezahlt und ja, hat auf jeden Fall geklappt. [00:04:27][34.1] Speaker 1: [00:04:27] Du hast dir das ja auch mal kannst du mal kurz nochmal den Leuten überlegen, was jetzt dein ist? Wir jetzt bei dir kaufen oder was für dein Produkt? Wie sähe das aus? [00:04:37][9.6] Speaker 2: [00:04:39] Also wir haben quasi verschiedene Trainingsprogramme, je nachdem auf welchen Spielen sich der Spieler befindet und auch hinkommen möchte. Und wir bezahlen quasi Spieler ganzheitlich. Das heißt, wir haben quasi Mentaltraining dabei, Athletik, Training, Technik, Technik und so weiter. Und da wir Spieler von überall betreuen, dass das Ganze quasi überwiegend online, das heißt jeder Spieler bei uns. Trainingsplan, die auf eine App können Sie drauf zugreifen oder im Computer, je nachdem haben Zugang zu den Mitgliederbereich mit hunderten verschiedenen Videos, wo wir bestimmte Dinge erklären. Ja, wir haben natürlich auch live Scores, wo wir über bestimmte Themen sprechen. Wir analysieren quasi Videos im Tischtennis. Wir erstellen manche Pläne wie die, wenn wichtige Spieler wir am besten spielen sollen und was wir noch machen es quasi vor Ort. Es heißt, wir sehen die regelmäßigen Abständen und veranstalten quasi genau diese Spieler, die wir betreuen und sehen dann unsere Spieler quasi auch vor Ort. Das heißt, wir kombinieren quasi ein Onlinedienst, eine offene Dienstleistung, die es für eine offline gab und machen ein Produkt daraus, was online und offline, was zusammen kombiniert mit Community. [00:05:43][64.2] Speaker 1: [00:05:44] Genau, weil du hattest ja auch mal gleich ich mal die Idee. Zumindest habe ich das damals noch mitbekommen, dass man im Englischen Slow Ticket, also sag ich mal, für einen kleinen Betrag ein kleines Paket zu haben und dann mit Automatisierung ganz viel zu arbeiten. Was, wenn wir jetzt da rückblickend noch mal drauf stoßen? Muss das nochmal auch so machen, oder was denn das, was da dann deine Meinung zu diesem Konzept ist. [00:06:12][28.2]