Wie sich deine Positionierung von anderen unterscheidet, wenn "jeder dasselbe anbietet"

Herzlich willkommen zu diesem Video. Heute möchte ich dir die Frage beantworten Wie sollte eine Positionierung formuliert werden, dass du nicht dich anhörst wie jeder andere? Also wie kannst du schaffen, dass du ja letztendlich dich abhebt, obwohl ja jedes Unternehmen letztendlich mehr Umsatz haben will und das durch mehr Mitarbeiter oder mehr Kunden geschehen kann. Es gibt eigentlich nur diese beiden Wege, natürlich auch Themen wie Prozess, Optimierung und Automatisierung. Vielleicht noch ein dritter Media Aspekt, aber ich meine, die meisten Agenturen und auch viele Sound Webdesigner gehen an ihrer Positionierung auf. Wenn sie dann anfangen sich zu positionieren, stellen sie fest Eigentlich wollen ja die Kunden oder wollen meine Kunden ja selbst mehr Aufträge generieren oder mehr Mitarbeiter und generell mehr Umsatz und Gewinn machen. Doch wenn ich das sage, bin ich auch wieder wie jeder andere. Und wie kommt man da letztendlich raus? Und da hab ich mir ein paar Punkte aufgeschrieben. Das finde ich manchmal nach rechts gucke, dass ich da nicht verwirren. Das Wichtigste ist eigentlich, ins Detail zu gehen, also die Basis, dass jeder mehr Umsatz machen will durch eben diese zwei bis drei genannten Punkte, also mehr Mitarbeiter, mehr Kunden oder eventuell bessere Prozesse als kleineren Aspekt. Ist grundsätzlich richtig, aber zu jedem gibt es unterschiedliche Wege, wie man da hinkommt. Und es gibt auch letztendlich unterschiedliche Formulierungen und eine nicht immer ganz gerne. Ein Beispiel zum Beispiel von einem Kunden, der sich auf Scheidungsanwalt fokussiert hat. Also am Anfang hat er alles für jeden gemacht. Dann hat er gesagt Okay, Anwälte haben auf jeden Fall ein Thema oder einen Bedarf. Dann ist darüber noch spitzer rein gegangen, hatten sich nur auf Scheidungsanwalt fokussiert. Also bei Familienrechts mehr Streitigkeiten und so weiter eintreten. Und was da spannend war, ein bisschen was rauskam, ist das natürlich letztendlich mehr Umsatz haben wollen, aber es anders nennen und auch einen anderen Weg dahin haben. Sie haben nämlich gute und schlechte Mandanten und sie wollen mehr Mandanten, die mehr Geld bezahlen und leichter zu bedienen sind. Vielleicht auch teilweise mehr. In anderen Anwalts Bereichen wäre es auch mehr Unternehmens Mandate. In dem Fall einfach Mandate, die leicht abzuwickeln sind, weil sie Rechte standardisiert sind und das relativ Planbaren messbar. Und natürlich sind bessere Mandanten, die mehr bezahlen, auch am Ende mehr Umsatz. Aber den Anwalt wird es halt viel mehr abholen, wenn man nicht als Anwalt mehr Umsatz machen, sondern als Anwalt. So und so viele Scheidungs Mandate mehr im Monat, weil er genau weiß das nicht wirklich die gut bezahlten profitablen gut Mandanten rätst haben. Sie können doch in jeglichem anderen Bereich sein. Unsere. Unsere Zielgruppe. Also Webdesigner, Agenturen. Natürlich wollen die auch mehr Umsatz. Aber bei denen sind es vielleicht Projekte, die besser laufen können oder mehr Aufträge generell und solche Themen, die am Ende zu mehr Umsatz und Gewinn führen. Aber vieles Buschi spezifische auf Agentur Markt bzw. den Agenturen habe die Agentur Inhaberin zugeschnitten sind. Und so kannst du es endlich. Also so gibt es ganz viele verschiedene Bereiche. Also letztendlich Immobilienmakler. Klar wollen wir Umsatz, aber die nennen Kunden bzw. Produkt Verkäufe Objekte. So, sie wollen einfach mehr Objekte haben, die sie verkaufen können. Und so geht das Ganze weiter. Und deswegen ist es auch nicht zu empfehlen, verschiedene Positionierungen zusammenzufassen und sagen Ja, ich kümmere mich einfach um alle, die generell mehr Kunden haben wollen. Muss sich immer so vorstellen, wenn du auf der Straße 100 Selbständige findest und in deiner Positionierung vorliegt generell 100 Menschen, die ein Unternehmen haben oder einem Unternehmen arbeiten und jeder das gut findet, dann bist du auf dem falschen Pfad.